NACKT IM REGEN



Ja, ich bin so tief in den Wahnsinn getaucht,
und hab mir eingebildet so weit weg zu sein,
so wenig geliebt und doch so viel gebraucht,
mir ständig eingeredet nicht komplett zu sein,
Ja, ich bin so tief in den Wahnsinn getaucht,
in den Wahnsinn getaucht,
durch all die Wut in meinem Bauch
(…)

Und plötzlich seh ich wie der Himmel weint
und ich mit ihm vor Glück weil plötzlich alles so lebendig scheint,
ich seh mich nackt im Regen stehen…
was ich bin ist nichts von all dem…was ich bin ist alles davon…

Und ich geh nackt durch den Regen, vergess mich selbst um frei zu sein…
Und ich geh nackt durch den Regen, vergess mich selbst um Ich zu sein…
Denn unter all dem falschen Schein bin ich namenlos und rein…

Ja, ich bin so tief in den Wahnsinn getaucht,
und hab mir eingebildet so weit weg zu sein,
so wenig geliebt und doch so viel gebraucht,
mir ständig eingeredet nicht komplett zu sein,
Ja, ich bin so tief in den Wahnsinn getaucht,
in den Wahnsinn getaucht,
durch all die Wut in meinem Bauch
(…)

Wie ein kleiner Augenblick der kurz die Zeit vergisst,
in Unwissenheit fallend seine Ewigkeit erkennt.
Denn es kommt die Zeit in der die Zeit ertrinkt
weil jedes Ticken deines Zeigers hier und jetzt erklingt
Das ist der ewige Augenblick…willkommen zuhause…
Kannst du das fühlen..?

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