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RÜCKENWIND |
Strophe 1:
Mein Gott was kann daran schon falsch sein wenn ich glücklich bin und wenn nur der Moment für mich noch zählt..?
Was kann mich halten wo die Welt mir doch so offen steht und nur die andern sagen dass was fehlt..?
Wie soll ich mich fühlen wenn jeder mir erzählt dass nur der weltliche Erfolg im Leben letztlich zählt...
und mein Gefühl mich doch stets dahin treibt wo man ganz klar und einfach die Erfahrung selber wählt... (verstehst du das..?)
Refrain:
Weil wir was wir sind doch aus freien Stücken sind
lass ich mich treiben und genieße den Rückenwind,
auch wenn ich in meinem Verständnis noch Lücken find
und die Erwartungen so steif und erdrückend find...
Strophe 2:
Soll ich mich wirklich klein und hilflos fühln weil die da oben sagen nur der Stärkste überlebt..?
Dass unser Wert in dieser Welt so variabel wie die Zahl die auf deinem Kontoauszug steht...
Dass ich als Sünder auf die Welt kam sich das Leben nur ums konkurriern und hocharbeiten dreht...
und mein Gefühl mir doch schon zeigt dass nur der Weg in Frage kommt der mir entspricht und mich bewegt... (verstehst du das..?)
Refrain:
Weil wir was wir sind doch aus freien Stücken sind
lass ich mich treiben und genieße den Rückenwind,
auch wenn ich in meinem Verständnis noch Lücken find
und die Erwartungen so steif und erdrückend find... (2x)
Strophe 2 (Repeat)
Soll ich mich wirklich klein und hilflos fühln... (...)
...ich genieße den Rückenwind...
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BLICK NACH VORN |
Strophe 1:
manchmal glaub ich dass es gut ist so wie ist,
und dass doch alles passt solang ich nur dran glaub und nich aufgeb`,
doch manchmal scheint der Weg so aussichtsslos,
trotz allem lauf ich los,
Gott gib mir Kraft dass ich aufsteh!
Tief in mir drin weiss ich ganz sicher dass es gut wird ganz egal was kommt,
wenn ich in mich und aus mir raus geh,
dankbar bin und nie vergesse dass ich mich unnötig stresse,
mich in keine Formen presse, und gradaus geh,
Bridge 1:
irgendwie wird’s schon weitergehn,
wenn auch so mancher Zweifel mich oft plagt,
irgendwie wird’s schon weitergehn,
weil diese Stimme in mir zu mir sagt,
irgendwie muss es weitergehn,
und die Zeit wird zeigen was passiert,
irgendwie wird’s schon weitergehn,
und mal sehn wohin der Weg mich führt,
Refrain:
ich weiss mein Weg führt immer weiter….
Ich lern dazu auch wenn ich scheiter….
Der Weg wird schmal, der Weg wird breiter…
Geht auf und ab doch immer weiter…
Strophe 2:
manchmal kreisen die Gedanken, ich werd unruhig, komm ins schwanken,
und die Unzufriedenheit weißt mich harsch in meine Schranken,
fang an auf meinem Weg zu wanken, weil die Kräft schon versanken,
in Unsicherheit und Angst brauch Zeit wieder aufzutanken….
eeeyaa - schenk mir die Energie und Ruhe, um jetzt positiv zu denken,
eeeyaa - schenk mir die Zeichen die ich brauch, bitte lass deine Hand mich lenken,
ich weiss es gibt noch so viel zu tun für mich,
und dass der Weg den du mir weist kein leichter ist,
ich hatte reichlich Zeit mich auszuruhn und ich
geb niemals auf solange du nur bei mir bist…
Refrain:
ich weiss mein Weg führt immer weiter….
Strophe 3:
eeeeh - so wie`s kommt wird es gut sein, mein Freund ja ich weiß es genau
eeeeh - auch wenn ich oft noch falsch lieg du weißt das ich auf dich vertrau
eeeeh - ich will nach vorne schaun, voll Zuversicht drauf baun,
dass das Schicksal es schon gut mit mir meint...
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TURN AROUND, THINK AGAIN |
Keep away de trouble – never let dem take away me dignity
De problems demma double – cau` de power of your mind creates reality
Keep away de trouble – change me thoughts to rise up me friend right now
Keep away de trouble…
So you think you`re lost and lonely? – Well turn around and think again!
So you can see no signs god ah show we? – Well turn around and look again!
Do you believe in coincidence me friends? (me sing) – then turn around and think again!
So you`re still searching for a sense me friends? (me sing) – well turn around and think again!
Never let dem hold you down, me friend take your time to meditate
We can shut out de noise around so we never gonna lose de faith
Never let dem hold you down, hold you down, never let dem…
It`s up to us yes remember that!
Keep away de trouble – never let dem take away me dignity
De problems demma double – cau` de power of your mind creates reality
Keep away de trouble – change me thoughts to rise up me friend right now
Keep away de trouble…
So you think you`re lost and lonely? – Well turn around and think again!
So you can see no signs god ah show we? – Well turn around and look again!
Do you believe in coincidence me friends? (me sing) – then turn around and think again!
So you`re still searching for a sense me friends? (me sing) – well turn around and think again!
So dem still try fi hold we down controlled by fear and full of hate
But none a dem can hurt we now, remember de big plan dem can`t frustrate
Never let dem hold you down, hoooold you down, never let dem…
Sibbedebambambambedehdeh
…
Never let dem hold you down - weil du es weisst wenn du es fühlst…
We can shut out de noise around - weil du es fühlst wenn du es weißt…
Never let dem hold you down - so turn around and think again!
It`s up to us yes remember that!
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FLUSS DES LEBENS |
Ref.:
Und ich geh den Weg an jedem Tag, ich geh ihn voller Zuversicht,
denk nicht an morgen, Hier und Jetzt, weil die Verbindung niemals bricht...
(2x)
Strophe 1:
Und ich fühl meine Seele, die beste Freundin auf meinem Weg,
schon viel zu lang aus den Augen, ich bin so dankbar dass du mich bewegst,
Ich weiß es liegt in meiner Hand wie lang du spürbar bleibst und mich führst,
ich will dir ohne Angst begegnen, will dass du mich überall berührst,
komm bleib bei mir (....)
Ref.:
Und ich geh den Weg an jedem Tag, ich geh ihn voller Zuversicht,
denk nicht an morgen, Hier und Jetzt, weil die Verbindung niemals bricht...
(2x)
Strophe 2:
Und ich fühl sie die Einheit mit allem was lebt,
Hier und Jetzt, fließ in Einklang mit allem was geht,
und nur der den die Liebe zeigt ist unser Weg,
ich sing’s nochmal: fließ in Einheit mit allem was geht...
und auch wenn ich weiß dass du mir niemals böse wärst und bleibst,
doch manchmal’s tut’s mir leid, dass du dich zu selten erfährst, du bleibst,
das Beste was ich hab, und gibst mir jeden Tag die Möglichkeit,
zu wählen was ich mag, gibst mir die Liebe losgelöst zu sein...
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ERINNER DICH (feat. Goldi) |
Ey komm tu nicht so ahnungslos,
denn ich weiß auch dein Wunsch ist groß,
schau nicht mehr hin und lass einfach los
sonst übersiehst du noch die Zeichen dieser Zeit (ich sings nochmal..)
(...)
Goldi-Ref.:
Wenn du schon nicht mehr an dich glaubst,
Zweifel dir den Atem raubt,
fang an erinner dich,
dass alles was bisher geschah für heute nötig war,
oh komm erinner dich,
nun macht bald schon alles Sinn,
man kommt durch fällt man auch hin,
bleib stark, erinner dich
dass alles was bisher geschah
für jetzt nötig war...
Dopi-Verse 1:
Sie ist und bleibt unsterblich,
für die Welt unentbehrlich,
gute Musik ist frei, lebendig, offen, schön und ehrlich,
sie wandert und vermehrt sich,
ja und so mancher wehrt sich,
zuzulassen was passiert wenn ein Lied voll ins Herz trifft,
vergessen ihren Schmerz nicht,
machen sich selber fertig,
Songs ohne Botschaft hingerotzt und sich nur selbst verherrlicht,
die Arroganz ernährt sich,
Unsicherheit beschwert dich,
liebe dich selbst, achte darauf in wessen Brust dein Schwert sticht,
weil die Gewohnheit schwer bricht,
scheint es oft so gefährlich,
was zu verändern doch wer auf der Stelle steht erfährt nicht,
manch einer hier bemerkt nicht,
ist die Erfahrung schmerzlich,
ist die Lektion die darin steckt oft nicht so unerklärlich,
müssen nur fühlen und mehr nicht,
kein Mensch der Welt bekehrt dich,
weil du es weißt wenn du es fühlst und jede Frage klärt sich,
die Ehrlichkeit bewährt sich,
halt daran fest und wehr dich
gegen jeden der dir sagt die Aussichten seien spärlich....
Goldi-Ref.:
Wenn du schon nicht mehr an dich glaubst...
(...)
Dopi-Verse 2:
Doch wenn sie immer da ist,
dadurch der Weg so klar ist,
ob du Straßenmusiker oder der große Star bist,
man, wenn du grad in Fahrt bist,
nicht alles adäquat ist,
egal wieviele sagen es wär falsch, du weißt was wahr ist,
die Dinge denen du nah bist,
führen auf die falsche Bahn ist
das wirklich der Weg den du gehn willst wenn du Untertan bist,
ok, wenn das dein Plan ist,
komm runter werd nicht panisch,
du hast die Fäden in der Hand wird Zeit dass du die Fahnen hisst,
nur kurz ist mehr als gar nicht,
du übersiehst das Warnlicht,
merkst was dich oben hält am Ende nur dein Größenwahn ist,
weil diese Welt zu hart ist,
man jeden Dreck von Staat frisst,
und alles essbare voll Aspartam und Glutamat ist,
Flatrate-Koma-Partys,
und Drogen bunt wie Smarties,
ein Trauerspiel dass du jede Woche wieder startest,
dir damit selber schadest,
in Selbstmitleid badest,
du wärst so gern ein starker Mensch du weißt genau du warst es...
Goldi-Ref.:
Wenn du schon nicht mehr an dich glaubst...
(...)
Ey komm, tu nicht so ahnungslos,
denn ich weiß auch dein Wunsch ist groß,
schau nicht mehr hin und lass einfach los
sonst übersiehst du noch die Zeichen dieser Zeit (ich sings nochmal..)
(...)
Goldi-Ref.:
Wenn du schon nicht mehr an dich glaubst...
(...)
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JETZT |
Strophe 1:
wenn der Moment so klar und unschuldig mich anglänzt
und dann wortlos zu mir flüstert:
ich bin alles was ist.
und nur ganz kurz mein Selbstbild aus dem Blickfeld weicht,
alles so frisch und rein erscheint und sagt:
du bist das was du bist
nichts von all dem was in dir auftaucht,
Gedanken, Bilder und Erinnerung an das was mal war
beschreiben das was du bist...
doch du bist...(du bist, du bist...)
Refrain:
und niemand weiß wohin es geht
wohin der Wind uns trägt...
und nur Gott weiß wohin es geht
wohin der Wind uns trägt...
Strophe 2:
und plötzlich ist da was in mir was immer da war
und der Rest verliert an Wichtigkeit weil
nur das wahr ist was ist,
und alles was ich zum Vergleich mit Jetzt heranzieh
ist nur Illusion von gestern die
das Licht der Wahrheit wieder zerfrisst,
fühl meine Füße auf dem Boden,
rieche, schmecke, taste, sehe, höre, bade im Licht
der Kopf weiss nicht was das ist,
doch es ist...(es ist, es ist...)
Refrain:
und niemand weiß wohin es geht
wohin der Wind uns trägt...
und nur Gott weiß wohin es geht
wohin der Wind uns trägt...
und niemand weiß...
(...)
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SEHNSUCHT |
Ref.:
solang mich die Sehnsucht bewegt und die Liebe mich noch trägt
auf ihrem Weg bleib ich nicht stehn…
solange das Herz hier noch schlägt und die Erde sich noch dreht,
das Leben mir von sich erzählt - tauch ich tiefer ein und sing…
Strophe 1:
In der Wärme des Moments zerschmilzt der Schnee von gestern,
Vögel wolln den Himmel schmecken, falln aus ihren Nestern,
überall, es nimmt seinen Lauf, die Welt wacht auf,
die Illusion wird transparent, ich spürs in meinem Bauch,
die Welt zieht sich aus, sag mir siehst du`s auch?
dass die Liebe einfach liebt und nichts versteht und braucht,
und ihr egal ist was man braucht…
Ref.:
solang mich die Sehnsucht bewegt…
(…)
Strophe 2:
Die Lüge ist so kurzlebig und laut
und die Wahrheit ist zwar still doch immer da,
ein Leben lang hat sich die Sehnsucht aufgestaut,
mich dran erinnert wo ich herkomm…
du lässt mich niemals allein,
und du wirst immer bei mir sein,
egal was kommt, egal was geht…
Ref.:
solang mich die Sehnsucht bewegt…
(…)
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NACKT IM REGEN |
Ja, ich bin so tief in den Wahnsinn getaucht,
und hab mir eingebildet so weit weg zu sein,
so wenig geliebt und doch so viel gebraucht,
mir ständig eingeredet nicht komplett zu sein,
Ja, ich bin so tief in den Wahnsinn getaucht,
in den Wahnsinn getaucht,
durch all die Wut in meinem Bauch
(…)
Und plötzlich seh ich wie der Himmel weint
und ich mit ihm vor Glück weil plötzlich alles so lebendig scheint,
ich seh mich nackt im Regen stehen…
was ich bin ist nichts von all dem…was ich bin ist alles davon…
Und ich geh nackt durch den Regen, vergess mich selbst um frei zu sein…
Und ich geh nackt durch den Regen, vergess mich selbst um Ich zu sein…
Denn unter all dem falschen Schein bin ich namenlos und rein…
Ja, ich bin so tief in den Wahnsinn getaucht,
und hab mir eingebildet so weit weg zu sein,
so wenig geliebt und doch so viel gebraucht,
mir ständig eingeredet nicht komplett zu sein,
Ja, ich bin so tief in den Wahnsinn getaucht,
in den Wahnsinn getaucht,
durch all die Wut in meinem Bauch
(…)
Wie ein kleiner Augenblick der kurz die Zeit vergisst,
in Unwissenheit fallend seine Ewigkeit erkennt.
Denn es kommt die Zeit in der die Zeit ertrinkt
weil jedes Ticken deines Zeigers hier und jetzt erklingt
Das ist der ewige Augenblick…willkommen zuhause…
Kannst du das fühlen..?
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UNTRENNBAR |
Die Menschen scheinen so weit voneinander entfernt...
...aber das täuscht...
Refrain:
wir sind untrennbar verbunden,
ist nur das Ego das uns scheinbar trennt,
und was bedeuten schon Stunden,
wenn man das Selbst als ewiglich erkennt...
Strophe 1:
es gibt nichts mehr zu wollen, nur zu erkennen dass wir haben,
wenn auch die letzte Last als unwirklich entlarvt die wir ertragen,
es gibt nichts mehr zu werden, nur zu erkennen was wir sind,
und zwar nichts von all dem was der Kopf zusammenspinnt…
Der, der sucht, ist nie der, der du bist,
nur die Person von der du glaubst sie sei
wer du bist, doch sie ist Illusion,
erkennst du das, erkennst du dich als frei...
Refrain:
wir sind untrennbar verbunden...
(...)
Strophe 2:
Was interessiert mich die Moral,
wo sich die Liebe doch von Selbst versteht,
drum reagier ich nie pauschal
weil mir der Augenblick erst zeigt wie`s geht...
der, der sucht, ist nie der, der du bist,
nur die Person von der du glaubst sie sei
wer du bist, doch sie ist Illusion,
erkennst du das, erkennst du dich als frei...
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DER MOMENT |
Refrain:
Das einzige was wirklich ist,
ist der Moment in dem du bist…
auch wenn du`s zu schnell vergisst...
das einzige was wirklich zählt,
ist hier und jetzt wo gar nichts fehlt...
ist nur der Kopf der dich quält...
Strophe:
Gedanken kommen und gehen,
kein Gefühl wird ewig bestehen,
erinner dich
daran wer du bist,
denn was du bist ist frei und grenzenlos,
offen, angstfrei, stark und hemmungslos,
über die Zweifel erhaben,
hör nicht drauf was sie dir sagen
und geb dich nicht mehr geschlagen.
Tritt nur einen Schritt zurück
von der Person die du zu sein vermeinst,
was dich trennt ist Illusion die nur real erscheint
weil du sie nährst und dir das Licht verwährst...
Refrain:
Das einzige was wirklich ist,
ist der Moment in dem du bist...
auch wenn du`s zu schnell vergisst...
das einzige was wirklich zählt,
ist hier und jetzt wo gar nichts fehlt...
ist nur der Kopf der dich quält...
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ICH WILL SEHEN |
Refrain:
Lass es mich sehen...oh bitte lass es mich sehen...
Oh bitte wirf dein Licht auf all die Schatten in meiner Welt
Lass es mich sehen... lass es mich sehen
weil jede Illusion von der Wahrheit berührt zerfällt
Strophe 1:
du wirst auch dann noch hören wenn jeder Ton verklungen ist,
und noch sehen wenn das letzte Objekt verschwunden ist,
was bleibt von dir wenn der Gedanke am verstummen ist
und irgendwann der letzte Pinselstrich geschwungen ist?
...
das Bild als Lüge entlarvt in einem künstlichen Rahmen,
alles was bleibt ist das Wasser vom Verdünnen der Farben,
erkennst die Leinwand als weiß und kein Rahmen zu finden,
ist keine Trennung je geschehen dann gibt es nichts zu verbinden,
weil die Stille das Geräusch ermöglicht, bleibt die Quelle unverändert,
was in ihr den Anfang findet bald auch in ihr wieder endet,
Veränderliches entsteht in dem was unveränderlich ist und bleibt,
keine der Formen ist für die Ewigkeit, alles zerfrisst die Zeit...
Refrain:
Lass es mich sehen... lass es mich sehen...
Oh bitte wirf dein Licht auf all die Schatten in meiner Welt
Lass es mich sehen...lass es mich sehen
weil jede Illusion von der Wahrheit berührt zerfällt
Strophe 2:
Jedes Streben nach Glück ist ein Traum vom Sein im unendlichen Meer der Existenz,
all das Glück das wir im Außen sehen bleibt vergänglich und begrenzt.
Willst du wissen wer du wirklich bist, was in deiner Welt noch wirklich ist,
erkenn die Quelle und verirr dich nicht, die Antwort die du suchst ist hier und jetzt,
erkenn wer du wirklich bist, verneine was unwirklich ist,
keiner der Gedanken die Antwort ist, erkenn die Quelle die du nie verlässt...
…und du wirst sehen dass du zuhause bist...
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SCHMERZ |
Strophe 1:
Danke dafür dass du bist der du mich nie aufs hohe Ross lässt,
dafür dass vor falschen Türen du den Schlüssel nie ins Schloss lässt,
nimmst mir die Sicht auf dem Weg ins Land der falschen Ideen,
bis ich in Demut auf den Boden sink um heimwärts zu sehen,
Refrain:
du führst mich zurück zu mir,
bist mein Leuchtturm in der Dunkelheit,
und ich ergeb mich dem Leben,
lass fallen all mein Streben
und bleibe jetzt einfach hier...
Strophe 2:
ich sitze hier, lausche dem Regen, sehe Schleier von Gedanken,
doch der Blick nach oben in die Sterne zeigt mir keine Schranken,
ich bin Freiheit, hier und jetzt, doch meine ganze Welt am Schwanken,
ich ergebe mich dem Leben...
zwischen göttlicher Ekstase und vor Schmerzen schreien in Endzeitstimmung,
tosender Gedankenlärm wird übertönt von leiser Schwingung,
und ich weiß nicht woher Gedanken kommen, sie kommentieren was wortlos bleibt,
ich seh das Leben das ich bin in der Hand die diese Worte schreibt...
Refrain:
du führst mich zurück zu mir,
bist mein Leuchtturm in der Dunkelheit,
und ich ergeb mich dem Leben,
lass fallen all mein Streben
und bleibe jetzt einfach hier...
(du darfst sein denn du bist hier...)
Strophe 3:
ich schenk dieses Leben dem Leben zurück...
weil es nie meins war...
und jede Trennung nur scheinbar...
alles in Vielfalt immer eins war...
brich meinen Stolz…bis ich in Demut mir die Wahrheit schenke...
nimm hinfort all die falschen Ideen, den falschen Glauben...
denn wenn nichts mehr bleibt ist alles übrig...
es gibt nichts zu verstehen...
(es gibt nichts zu verstehen, nichts zu verstehen...)
Outro:
Ich war ständig auf der Suche nach der nächsten Erfahrung,
wie ein hungriger Löwe auf der Suche nach Nahrung...
doch der Hunger macht mich schwach und die Sättigung schwer
und was gestern noch schön erschien scheint heut leblos und leer...
ich ergebe mich dem Leben...
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ES IST |
Ref.:
es ist wie es ist - das Leben hat es so gewollt,
es ist wie es ist - und es wär anders hätt`s nicht so gesollt wie es ist
du bist was du bist - das Leben hat dich so gewollt wie du bist
es ist wie es ist - also lad es ein, komm lass dich sein und lass dich gehen...
Strophe:
wo Jahrtausende ein falsches Selbst in Fels der Norm gemeißelt,
ist die Angst vor der Natürlichkeit der Stock mit dem man geißelt,
scheint der Wert nicht mehr gegeben sondern bestenfalls gewonnen,
gottgegebene Vollkommenheit zur Utopie verkommen...
wo Feinfühligkeit von aller Welt zur Schwäche erklärt,
und Natürlichkeit von abertausend Masken verzerrt,
nähren verbotene Tränen und im Verstand gefangene Menschlichkeit,
die Suche nach Grenzenlosem innerhalb der Endlichkeit,
und den Wunsch nach Dauerhaftem wo doch stets alles vergänglich bleibt...
Ref.:
es ist wie es ist...
(…)
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UNDER WE SUIT |
Intro-Chor:
weeeeee all are naked... (all are naked...)
weeeeee all are naked... (all are naked...)
Intro:
we all are naked under we suit...
beyond the ego lies the truth...
remember that...
remember that...
remember that...
go in and find out...
Refrain:
let the fear it come rise again now,
tell the doubt it can rise again now,
and your sorrow can rise again now,
dem all are naked under dem suit...
let the ego come rise again now,
let the mind it a try again now
fi tell you more and more lies again now,
but even lies dem appear inna truth...
Strophe:
du hast kein Leben, das Leben hat dich,
du vergisst in Umständen des Lebens das Leben an sich,
und egal was du auch suchst bleibt es ein Streben nach Licht,
nichts von dem was aussen auffindbar bleibt ewig für dich...
sei was du bist...und liebe was der Moment dir schenkt,
denn ganz egal was man drüber denkt,
es holt dich ins Hier und Jetzt
wenn du`s ansiehst und schätzt
und dich nicht wiedersetzt...
und weil der Kopf so gern verneint,
erscheint so mancher Freund als Feind
(erscheint so mancher Freund als Feind)
Refrain:
let the fear it come rise again now,
tell the doubt it can rise again now,
and your sorrow can rise again now,
dem all are naked under dem suit...
let the ego come rise again now,
let the mind it a try again now
fi tell you more and more lies again now,
but even lies dem appear inna truth...
Outro:
we all are naked under we suit...
beyond the ego lies the truth...
remember that...
remember that...
remember that...
go in and find out...
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